Temperaturbedingtes Herunterfahren

In diesem Fenster können Sie das Herunterfahren bei extremen Temperaturen konfigurieren.

ANMERKUNG: Diese Hilfeseite enthält möglicherweise Informationen über Funktionen, die von Ihrem System nicht unterstützt werden. In Server Administrator werden nur die von Ihrem System unterstützten Funktionen angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn eine Temperatursonde ein Ereignis erkennt, das die Bedingungen für eine(n) Temperaturwarnung und -fehler erfüllt, kann der Vorgang des temperaturbedingten Herunterfahrens ca. fünf Minuten dauern.

Nutzerberechtigungen

Tabelle 1. Nutzerberechtigungen
Auswahl Ansicht Verwalten
Temperaturbedingtes Herunterfahren Hauptnutzer, Administrator Administrator
ANMERKUNG: Weitere Einzelheiten zu Berechtigungsebenen für Nutzer finden Sie unter Berechtigungsebenen in der Server Administrator-GUI.

Temperaturbedingtes Herunterfahren

Bei extremen Temperaturen wird das Herunterfahren ausgeführt, um ein Gehäuse vor Schäden aufgrund sehr hoher Temperaturen zu schützen.

VORSICHT: Die Funktion des temperaturbedingten Herunterfahrens ist standardmäßig deaktiviert. Zum Schutz Ihres Systems vor Schäden durch übermäßig hohe Temperaturen müssen Sie Ihr System so konfigurieren, dass es im Falle eines Warnungs- oder kritischen/Fehlerereignisses herunterfährt.
Deaktiviert Kein automatisches Herunterfahren des Systems, wenn ein Temperaturwarnungs- oder -Fehlerereignis auftritt.
Warnung Fährt das System im Falle eines Temperaturwarnungsereignisses herunter.
Kritisch/Fehler Fährt das System nur im Falle eines temperaturbedingten Ausfallereignisses herunter. Führt kein Herunterfahren des Systems aus, wenn ein Temperaturwarnungsereignis auftritt.

Definitionen des Schweregrads

Die für das temperaturbedingte Herunterfahren relevanten Schweregrade sind:

Warnung Ein Warnungsereignis tritt ein, wenn eine Temperatursonde innerhalb des Gehäuses eine Temperatur (in Grad Celsius) misst, die den maximalen Temperatur-Warnungsschwellenwert überschreitet. Nutzer können entweder die Standarddefinition des Warnungsschwellenwertes übernehmen oder selbst maximale und minimale Temperatur-Warnungsschwellenwerte definieren.
Fehler Ein Ausfallereignis tritt ein, wenn eine Temperatursonde innerhalb des Gehäuses eine Temperatur (in Grad Celsius) misst, die den maximalen Temperatur-Ausfallschwellenwert überschreitet. Nutzer können keine Ausfallschwellenwerte festlegen. Schwellenwerte für temperaturbedingten Ausfall werden vom Systemhersteller definiert.
Weitere Informationen zu den anderen Schaltflächen auf den Maßnahmen-Seiten des Server Administrators finden Sie unter Fensterschaltflächen des Server Administrators.